Die Absurdität der Situation ist kaum mit Worten zu beschreiben: Während die Bundesregierung weiterhin keine Migranten nach Afghanistan abschieben will, organisieren Hamburger Reisebüros massenhaft Heimatreisen angeblicher „Flüchtlinge“ nach Afghanistan. Laut Betreibern von Reisebüros reisen allein über Hamburg Hunderte Afghanen in ihr Heimatland. Um das Verbot des Heimaturlaubs zu umgehen, nutzen sie mithilfe von iranischen Behörden einen plumpen Trick: Sogenannte „Double Entry Visa“ ermöglichen einen Zwischenstopp im Iran – dieser ist nämlich erlaubt. Den deutschen Behörden wird dann nicht etwa Afghanistan als endgültiges Reiseziel präsentiert, sondern es wird beispielsweise folgende Route angegeben: Hamburg, Teheran, Kabul, Teheran, Hamburg.
Mit einem zweiten Trick wird der sogenannte Blaue Pass zweckentfremdet. Diesen Pass bekommen anerkannte Asylberechtigte und „Flüchtlinge“ als Ersatz für den Reisepass ihres Herkunftslands ausgestellt. In den Pässen steht eigentlich, dass die Besitzer nicht das Recht haben, in ihr Heimatland zu reisen. Um die deutschen Behörden zu täuschen, werden die Visa jedoch nicht in die Pässe geklebt, sondern lediglich als loses Blatt hineingelegt. Die Stempel der Grenzbehörden werden somit nicht in die blauen Reisepässe gestempelt, sondern nur auf das lose Blatt Papier, das vor der Rückreise entsorgt wird.
Die Reaktion von Innenministerin Faeser (SPD) auf die Enthüllungen fällt erwartbar aus – sie ist gleichgültig wie immer. Das verwundert nicht, denn auch nach der Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch einen Afghanen in Illerkirchberg wollte Faeser partout nicht in das Land abschieben. Faesers Politik ist ein Hohn für die Menschen in Deutschland, die sich oftmals selbst keinen Urlaub leisten können und zugleich mit ihrem Steuergeld für diesen massenhaften ausländischen Sozialmissbrauch zahlen müssen. Die AfD wird diese Zustände nicht dulden und dafür sorgen, dass derartige Migranten nach ihrer Heimatreise auf den Rückflug nach Deutschland verzichten müssen. Denn wer Urlaub in seinem Heimatland macht, der ist kein „Flüchtling“!